ÜBER MICH
Meine Erfahrungen in Deutschland als Frau of Color und Arbeiter*innenkind haben meinen Blick für Ungerechtigkeit und Unterdrückung geschärft, zugleich aber auch für Widerstand und Empowerment. Die Chancen und Handlungsmöglichkeiten, die wir haben, sind nicht gegeben, sondern von Menschen geschaffen – und können auch von uns verändert werden.
Ich bin überzeugt, dass jeder Film politisch ist und das Potenzial hat, unsere Vorstellungen davon, wer dazugehört, wer schön, gut oder „normal“ ist, nicht nur zu reproduzieren, sondern auch zu hinterfragen. Kino und Fernsehen können neue Perspektiven auf uns selbst und auf andere eröffnen. Deshalb setze ich mich dafür ein, Filme zu schaffen, zu kuratieren und zu diskutieren, die in ihrer Machart subversiv und transformativ sind. In meinem Fokus stehen Filme, die den Status Quo herausfordern und uns zum Nachdenken bringen.
Ich fühle mich in der postkolonialen, antirassistischen und intersektional feministischen Theorie verstanden und zu Hause. Dort, wo diese Ansätze vertreten werden (können), finde ich meine Stimme.
Meine Arbeit ist interdisziplinär und unkonventionell: Sie befasst sich mit gesellschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Themen und wirft oft unbequeme Fragen auf.
In meinem Podcast „film.macht.kritisch.“ stelle ich das *andere* Kino und Fernsehen in den Mittelpunkt, das marginalisierte Gruppen und ihre Geschichten sichtbar macht.
Mit einem akademischen Bachelor in Filmwissenschaft von der Freien Universität Berlin und einem praxisorientierten Master in Dokumentarfilm vom Goldsmiths College London vereine ich fundiertes theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung - sei es in meinen Filmen, beim Schreiben von Filmkritiken, beim Kuratieren von Filmen und Veranstaltungen, in der Drehbuchberatung sowie als Moderatorin und Referentin.
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